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Weniger Stress beim Homeschooling – wie Sie Ihre Kinder entspannt von Zuhause unterrichten

Homeschooling

Die Coronakrise hat uns allen gezeigt, wie schnell es gehen kann, dass die Schulglocken zuhause klingeln und die Hofpause gegen den Snack in der Küche eingetauscht werden kann. Während für die einen Schüler der Unterricht zuhause zur Erlösung von Streit und Mobbing wurde, leiden die anderen unter dem Unterricht zuhause. Der Unterricht zuhause stellt eine Belastung für Eltern und für die Kinder da. Die Umstellung ist nicht jedem leicht gefallen und nach einem Jahr ist längst noch keine Routine eingekehrt. Gerade wenn parallel aus dem Home-Office gearbeitet werden muss, stellt der Unterricht zuhause eine doppelte Belastung für Eltern und Kinder dar. Zwischen Telefonkonferenzen und Präsentationen müssen die Matheaufgaben gelöst werden. Der Stress war groß und und es kann sein, solche Krisen widerkehren.

Wie also weiter machen? Schließlich wünschen sich alle Eltern die besten Bildungschancen für ihre Kinder und möchten Sie bei dem Weg hin zur besten Bildung unterstützen. Allerdings scheitert diese Unterstützung oftmals an der Frage: wie? Wie unterstütze ich meine Kinder am besten beim Homeschooling? Das ist keine Frage, die einfach zu beantworten ist. Schließlich haben müssen sich die Eltern in der Rolle des Hauslehrers erst noch zurecht finden. Sicherlich wurde bereits in der Vergangenheit auf Arbeiten gelernt oder bei den Hausaufgaben geholfen, aber das Homeschooling ist noch einmal eine ganz neue Dimension, der sich Eltern und Kinder stellen müssen und, die nicht einfach zu bewältigen ist. Neben den fachlichen Kompetenzen, ist es vor allem die Motivation und Disziplin, die von den Kleinen und von den Großen gelernt werden muss. Schließlich müssen nicht nur ein paar Aufgaben erklärt werden, sondern ganze Fächer in Eigenregie gelernt werden.

Mathe, Deutsch, Englisch und vieles mehr muss gebüffelt und verstanden werden. Das kann nicht nur für die Kinder, sondern vor allem auch für die Eltern, die bereits Jahre nicht mehr mit diesen Aufgaben konfrontiert waren, eine große Herausforderung darstellen. Wie also vermittelt man das Wissen am besten und wie unterstützt man seine Kinder bei dem Erlernen und Verstehen des Schulstoffs? Mit diesen Fragen muss sich jeder früher oder später auseinandersetzen. Die gute Nachricht lautet, dass es eine Antwort gibt. Wenn alle am selben Strang ziehen, ist es möglich Unterricht von zuhause zu führen und das Lernen und Verstehen wird für alle Beteiligten einfacher.

Wie unterstütze ich meine Kinder am besten beim Homeschooling?

Diese Frage treibt viele Eltern um. Das Homeschooling kam plötzlich und unerwartet. Während es zu Beginn nur als kurzfristige Lösung angesehen wurde, ist es für viele nun zur langfristigen Realität geworden. Das Homeschooling zerrt an den Nerven. Nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern müssen mitarbeiten, damit die entsprechenden Erfolge erzielt werden können. Für alle ist das Homeschooling eine neue Lösung. Auch von Seiten der Schulen gibt es einiges zu tun und zu lernen. Inhalte können nicht mehr direkt, sondern müssen über einen Bildschirm vermittelt werden. Das Lernen findet nicht mehr in den Klassenräumen statt, sondern man muss sich zuhause behelfen.

Viele Eltern fühlen sich alleine gelassen und überfordert. Gerade wenn mehrere Kinder zuhause lernen müssen, kann es schwierig sein, auf die Bedürfnisse von jedem einzugehen und jedem zuzuhören. Eine besondere Herausforderung stellt dass für Kinder mit ADHS oder Lernschwächen dar. Schließlich fehlen den Kindern auch die sozialen Kontakte, die sie in der Schule knüpfen konnten und die Kontakte zu ihren Freunden, die nicht mehr so sind wie vor der Pandemie. Dazu kommt, dass sich auch die Eltern an neue Arbeitsbedingungen gewöhnen müssen. Kurzarbeit und Home-Office stehen auf dem Plan. Wie also balanciert man die eigenen

Verpflichtungen mit denen der Kinder? Wie hilft man den Kindern beim Lernen und hält sie nicht davon ab?

Schwierig ist die Situation für alle Beteiligten, daher sollte gemeinsam an einem Strang gezogen werden. Wichtig es nicht nur die eigenen Kinder besser kennenzulernen, sondern sich ebenfalls mit ihrer schulischen Situation näher zu befassen. Wo liegen ihre Stärken und ihre Schwächen? Welche Fächer fallen ihnen einfach und bei welchen Fächern haben sie Schwierigkeiten? Zu Beginn ist es ratsam sich zusammen zu setzen und das offene Gespräch mit den Kindern zu suchen. Bei Bedarf können ebenfalls die Lehrer kontaktieren uns sie nach den Schwächen und Stärken der eigenen Kinder fragen. Im Unterricht zuhause ist es noch schwieriger als in der Schule, den Inhalten zu folgen. Hat das eigene Kind bereits Schwächen in einem Fach oder in mehreren Fächern, dann sollte gezielt an diesen Schwächen gearbeitet werden, sodass die Kinder neue Stärken ausbauen und nicht auf der Strecke bleiben. Neben den fachlichen Schwierigkeiten ist die Motivation ein weiterer Aspekt mit dem viele Familien zu kämpfen haben. Wie motiviere ich mein Kind für das Homeschooling?

Die Motivation zuhause ist eine andere als in der Schule. Ganz egal, in welchem Alter sich die eigenen Kinder befinden, in der Schule ist ein ganz anderes Klima als zuhause. Auch bringen die Lehrer eine ganz andere Form von Autorität mit. Während die Eltern oftmals zu kämpfen haben, setzen sich die Lehrer anders durch und sorgen dafür, dass gelernt und zugehört wird. In Eigenregie zuhause funktioniert das nicht immer so gut. Die eigenen Kinder sind gut darin, ihre Eltern auf die Palme zu bringen. Sie widersetzen sich häufiger und folgen den Inhalten nicht so einfach. Daher sollte man sich nicht nur Geduld angewöhnen, sondern ebenfalls klare Regeln aufstellen. Beispielswese kann sich an dem Unterricht in der Schule orientiert werden. Von dem Unterricht in der Schule kann man sich viel abschauen, was zuhause ähnlich ablaufen kann. Daher lohnt es sich auf jeden Fall einen Blick auf die Strukturen in der Schule zu werfen. Aber dazu später mehr. Schließlich folgen noch praktische Tipps. Allerdings stellt die Motivation ein Kernelement dar, das über den Erfolg oder über die Niederlage des Unterrichts zuhause bestimmt. Neben der Motivation sind es ebenfalls die äußeren Begebenheiten.

Wo lernen die Kinder? Wie lernen die Kinder? Wann lernen die Kinder? Auch hier gilt es klare Strukturen zu schaffen. Gut ist es, wenn auch während des Homeschoolings eine Routine eingehalten wird, die feste Uhrzeiten und Tätigkeiten beinhaltet. Wann wird aufgestanden? Wann wird gefrühstückt und wann beginnt der Unterricht zuhause? Für alle Beteiligten ist der Unterricht zuhause viel einfacher, wenn es einen klaren Ablauf gibt und der Unterricht zuhause einer Regelmäßigkeit und keinen Zufällen unterliegt. Daher sollte man sich frühzeitig einen klaren Ablauf überlegen, der später zu den gewünschten Erfolgen führt. Ebenfalls ist es wichtig gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Eltern und Kinder sollten zu einer Einheit werden und nicht zu Kontrahenten. Hier wird nicht gegeneinander, sondern miteinander gearbeitet.

Die Situation ist für alle Beteiligten schwer genug, da muss keiner die Situation noch schwieriger gestalten, als dass sie ohnehin schon ist. Deshalb lohnt es sich gemeinsame Ziele zu formulieren, die nicht nur aufgeschrieben, sondern auch verfolgt werden sollten. Welche Ziele hat man für den Unterricht zuhause? Was will man lernen? Wichtig ist es auch nicht mit „muss“, sondern mit zu arbeiten. Nicht jeder Tag ist einfach. Allerdings ist es nicht unmöglich die Kinder erfolgreich von zuhause aus zur Schule gehen zu lassen. Idealerweise wird den Kindern vermittelt, dass sie für sich selbst und für ihre Zukunft lernen und, dass sie nicht für andere lernen. Das mag nicht jeden Tag einfach zu sein, allerdings ist es auch nicht unmöglich. Sinnvoll ist es, dass die Familien von Beginn an klare Strukturen schaffen und Regeln aufstellen, die das Zusammenleben und das Zusammenlernen und das Zusammenarbeiten erleichtern. Je größer die Familie, desto genauer muss geplant werden. Wie man am besten plant, zeigen die folgenden Tipps, die auch anderen Eltern dabei geholfen haben, erfolgreich von zuhause zu unterrichten.

Homeschooling Tipps für den erfolgreichen Unterricht zuhause Stundenplan und ein geregelter Tagesablauf

Ist jeder zuhause, dann ist es nicht einfach in einen geregelten Rhythmus einzuhalten. Schnell verfällt man in ungeregelte Strukturen. Was man heute machen kann, kann man auch auf morgen verschieben. Da geht es den Großen nicht anders als den Kleinen. Früh aufstehen? Warum? Schließlich fährt kein Bus und der Unterricht beginnt vielleicht auch nicht früh am Morgen, wenn er an diesem Tag überhaupt beginnt. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die ganze Familie klare Strukturen einhält und sich einen geregelten Tagesablauf ausdenkt, der für alle Beteiligten Sinn macht. Aufstehen, gemeinsam Frühstücken und dann geht es an die Arbeit.

Die Schule beginnt am Morgen, also sollte auch das Homeschooling am Morgen beginnen. Sinnvoll ist es hier, wenn die Eltern mit gutem Beispiel vorangehen und ebenfalls morgens mit ihrer Arbeit beginnen. Aber dazu später mehr. Wichtig ist, dass den Kindern auch zuhause klare Strukturen vermittelt werden. Idealerweise wird der Tag in Zeiten eingeteilt, in denen die Schule stattfindet und in Zeiten, die sie für Pausen und zur freien Verfügung haben. Idealerweise werden Schule und Freizeit klar voneinander getrennt. Diese Trennung kann durch folgende Regeln eingehalten werden:

  • Kein Handy bei den Schulaufgaben
  • Geregelte Pausen und Lernzeiten
  • Ein aufgeräumter Arbeitsplatz für die Kinder
  • Kein Fernsehen und Musik hören während der Schulzeit

Das sind nur ein paar Beispiele, die das Homeschooling einfacher gestalten und für eine klare Trennung sorgen, die sehr wichtig sein kann. Die Kinder sollten die Schule, auch wenn sie vielleicht am Küchentisch stattfindet, ernst nehmen und sich bewusst mit den Inhalten auseinandersetzen. Dabei sollten sie lernen sich auf ihre Schulaufgaben zu konzentrieren und das tun sie am besten, wenn sie nicht mit anderen Dingen abgelenkt sind. Idealweise orientieren sich die Eltern an dem Ablauf der Schulzeiten und teilen ebenfalls entsprechende Pausen sein. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Kinder nicht zu lange an ihren Aufgaben sitzen und Pausen, so wie in der Schulzeit eingebaut werden. In den Pausen sollte den Kindern die Zeit zum Essen, Trinken und Entspannen gegeben werden. Ebenfalls sollten die Kinder sich bewegen und spielen dürfen. Allerdings sollten die Pausen nicht zu lange ausfallen, da sich dies auch negativ auf die Konzentration auswirken kann.

Ein klares Arbeitsumfeld

Es ist nicht nur wichtig, was die Kinder lernen, sondern auch wo und wie sie lernen. Daher gilt es für sie ein geregeltes Umfeld zu schaffen, in dem sie nicht nur alle ihre Arbeitsmaterialien zur Hand haben, sondern ebenfalls gut sitzen und lernen können. Es ist nicht immer einfach ein solches Umfeld zu schaffen. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass die Kinder einen Tisch und einen Stuhl, so wie auch in der Schule, zur Verfügung haben. Sie lernen besser, wenn sie einen klaren Arbeitsplatz haben. Das kann der Stuhl am Küchentisch sein oder im Esszimmer oder ihr Schreibtisch im Kinderzimmer. Optimal ist es, wenn sich der Arbeitsplatz in einem ruhigen Raum mit Tür befindet, sodass die Kinder, wenn es lauter ist, einen Ort haben, an dem sie ungestört lernen können.

Lernen sie in der Küche auf dem Boden oder im Wohnzimmer auf der Couch, dann ist die Versuchung der Ablenkung oftmals größer als die Disziplin. Auch ist einfacher sich zu konzentrieren, wenn man aufrecht sitzt. Die Eltern sollten ihren Kindern dabei helfen einen solchen Arbeitsplatz einzurichten. Haben die Kinder einen klaren Arbeitsplatz für sich, dann fällt es ihnen einfacher sich zu konzentrieren und die Schulzeit kann ebenfalls besser von der Freizeit getrennt werden. Der Stuhl und der Tisch sollten an die Größe des Kinds angepasst sein, sodass das Kind komfortabel sitzen und lernen kann.

Die großen Geschwister einsetzen

Ältere Geschwister sind oftmals näher an dem Schulstoff dran, als die Eltern und können die kleineren Geschwister besser unterstützen. Gerade für Alleinerziehende können Geschwister eine große Hilfe sein. Vielleicht hatten die großen Geschwister auch denselben Lehrer und können sich vielleicht noch ein bisschen besser an den Unterricht erinnern. Daher lohnt es sich auf jeden Fall die älteren Geschwister einzusetzen, wenn es um den anspruchsvollen Schulstoff geht. Allerdings sollten dabei auch die Bedürfnisse der älteren Geschwister zu achten. Denn auch sie müssen selbst lernen und auf Prüfungen vorbereiten. Auch hier gilt es richtig zu planen. Wenn die größeren Geschwister ihre Aufgaben abgeschlossen haben, dann können sie gerne ihren kleineren Geschwistern bei ihren Schulaufgaben helfen. Jedoch sollten sie zuerst ihren eigenen Stoff lernen. Neben den größeren Geschwistern können ebenfalls andere Familienmitglieder, wie die Großeltern via Videochat eingesetzt werden, um beim Lernen zu unterstützen. Wichtig ist es, dass die gesamte Familie an einem Strang zieht und die Herausforderung gemeinsam bewältigt wird. Auf keinen Fall sollte von Seiten der Kinder das Gefühl entstehen, dass sie alleine gelassen werden. Daher sollten Eltern und Kinder regelmäßig das Gespräch miteinander suchen.

Regelmäßige Gespräche

Bereits mehrfach angesprochen wurde, wie wichtig die Kommunikation ist. Die Kommunikation sollte nicht nur zwischen den Elternteilen, sondern auch zwischen den Eltern und den Kindern stattfinden. Sinnvoll ist es, regemäßig offene Gesprächsrunden, in der Form von Familien Meetings, einzuplanen. Wie wäre es mit dem Sonntag. Sonntagmorgen oder Sonntagabend, bietet eine gute Möglichkeit, um sich zusammenzusetzen und zu reden. Jeder sollte die Möglichkeit bekommen, die eigenen Schwierigkeiten offen anzusprechen und eigene Wünsche äußern.

Nicht jeder Wunsch kann gleich erfüllt werden, jedoch ist es wichtig, die Bedürfnisse der übrigen Familienmitglieder zu kennen. Es ist wichtig sich auszutauschen.

Gemeinsam lernen

Ganz egal in welchem Alter, ist es sinnvoll gemeinsam zu lernen oder zumindest den Kindern die Option zu geben mit ihnen zu lernen. In der Schule haben die Kinder neben den Lehrern ebenfalls ihre Mitschüler und Freunde zum Lernen. Zuhause können diese Aufgabe die Eltern und die Geschwister übernehmen, damit sich die Kinder nicht komplett alleine gelassen werden und damit das Stresslevel ebenfalls abnimmt. Alternativ kann gemeinsam mit den Mitschülern via Videochat gelernt werden. Online können Lerngruppen ganz einfach gebildet werden. Daher ist es sinnvoll mit den anderen Eltern in Kontakt zu treten und vielleicht die eine oder andere digitale Lerngruppe zu organisieren. Von diesen Lerngruppen können nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern profitieren. Den so sehen sich nicht nur die Kinder, sondern Inhalte können gemeinsam besprochen und Probleme können gemeinsam gelöst werden. Vielleicht sind die einen Eltern besser in Mathe und die anderen besser in Sprachen. Von einer Lerngruppe bei der Kinder und Eltern zusammenkommen, können alle Beteiligten profitieren. Daher ist es so ratsam sich mit den anderen Eltern in Verbindung zu setzen und sich ebenfalls auseinanderzusetzen.

Klare Lernziele

Nur wer ein Ziel hat, der kann auch daraufhin arbeiten. Kinder und Eltern sollten sich klare Lernziele setzen und diese ebenfalls schriftlich ausformulieren, sodass die Ziele abgehakt werden können, wenn sie erreicht wurden. Auf diese Weise, weiß jeder woran er ist und wie er oder sie am besten weitermachen soll. Neben langfristigen Zielen, können sich ebenfalls Wochen­- oder Monatsziele gesetzt werden, die dann, wenn sie bestanden sind, abgestrichen werden. Die Ziele werden gemeinsam formuliert und können an einer Pinnwand befestigt werden oder an die Wang geklebt werden, sodass sie für jeden gut sichtbar sind und man sich täglich an sie erinnert. Läuft es einmal einen Tag nicht so gut, dann sollte man sich an die Ziele erinnern und sich diese ansehen.

Nicht jeder Tag ist gleich einfach oder schwer, wichtig jedoch, dass man auch in schwierigen Situationen den Fokus nicht verliert. Bei dem Homeschooling handelt es sich um eine neue und vor allem um eine große Herausforderung, die nur gemeinsam gemeistert werden kann. Daher ist es besonders wichtig, dass die Kinder und die Eltern am gleichen Strang ziehen. Deshalb sollte man stets die guten Ziele vor Augen haben und diese ebenfalls visualisieren, damit man auf sie Schritt für Schritt hinarbeiten kann und gemeinsam über sich hinauswachsen kann. Ebenfalls können die Ziele mit Collagen erweitert werden. Denn nur so kann man erfolgreich Homeschooling betreiben.